Samstag, 18. Juni 2016

Obama und die moderaten Muslime, 42. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 42. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.

Das englische Original "Obama and the moderate Muslims" findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/Column-One-Obama-and-the-moderate-Muslims-457032


Obama und die moderaten Muslime

(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")

In den 15 Jahren seit dem 11. September, zunächst unter Bush und zu einem extremeren Grad unter Obama haben die USA sich geweigert, dem Feind einen Namen zu geben, der Amerika bekämpft, mit dem ausdrücklichen Ziel, es zu zerstören.

Soweit es das Weiße Haus betrifft, ist Jeffrey Goldberg, der Top-Reporter von "The Atlantic" Präsident Barack Obamas inoffizielles Sprachrohr.

Dienstag, 14. Juni 2016

Ist ISIS ein GOP-Franchise? 41. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 41. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.

Das englische Original "Is ISIS a GOP franchise?" findet man hier:



Ist ISIS ein GOP-Franchise?


(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")

Trumps Anhänger sind wütend, dass Obama das Offensichtliche zu verkünden illegitim gemacht hat. Und sie haben recht, wütend zu sein.

Ist der Islamische Staat gegen die Homosexuellen-Ehe? War es Wut auf die

Samstag, 11. Juni 2016

Israel steigt im Osten auf, 40. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 40. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.



Das englische Original "Israel rises in the East" findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/COLUMN-ONE-Israel-rises-in-the-East-456404







Israel steigt im Osten auf



(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")



Das Scheitern der französischen "Friedens"-Konferenz auf der einen Seite und der Erfolg von Netanjahus viertem Besuch in Moskau auf der anderen Seite waren poetische Buchstützen der Woche.





Es war etwas poetisch an den Ereignissen, die die vergangene Woche der Diplomatie (Anmerkung des Übersetzers: Das englische Original stammt vom 9. Juni 2016.) als Buchstützen einrahmten. Diese Woche begann mit der "Friedens"-Konferenz des französischen Präsidenten François Hollande und endete mit Premierminister Benjamin Netanjahus Staatsbesuch in Moskau.


Freitag, 3. Juni 2016

Irans Schachbrett, 39. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 39. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.

Das englische Original "Iran’s chess board" findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/Column-One-Irans-chess-board-455779



Irans Schachbrett


(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")


Früh in dieser Woche (Anmerkung des Übersetzers: Das englische Original stammt vom 2. Juni 2016.) wurde berichtet, dass nach einer zweijährigen Pause der Iran seine finanzielle Unterstützung für den Islamischen Jihad erneuert.


Strategisches Denken war immer Israels Achillesferse gewesen. Als kleiner Staat von regionalen Ambitionen beraubt, so lange wie die regionalen Gegebenheiten mehr oder weniger statisch blieben, hatte Israel wenig Grund, wegen dem großen Spiel des Mittleren Ostens besorgt zu sein.