Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 21. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.
Das englische Original "The diplomatic track to war" findet man hier:
http://carolineglick.com/the-diplomatic-track-to-war/
Der diplomatische Weg zum Krieg
(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")
Die Weltmächte, die sich in Lausanne in der Schweiz mit den Vertretern der Islamischen Republik zusammengesetzt haben, können ein Rahmenabkommen über das iranische Atomprogramm erreichen oder auch nicht. (Anmerkung des Übersetzers: Das englische Original stammt vom 3. April 2015.) Aber egal, ob sie Erfolg haben oder scheitern, die Katastrophe, die ihre Verhandlungen entfesselt haben, hat sich bereits entfaltet. Der durch sie verursachte Schaden ist irreversibel.