Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 35. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.
Das englische Original "Hope is not a strategy" findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/Column-one-Hope-is-not-a-strategy-443190
Hoffnung ist keine Strategie
(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")
Unsere Regierung spielt Spiele mit sich
selbst. Und verliert.
Am Mittwoch (Anmerkung des Übersetzers:
Das englische Original stammt vom 28. Januar 2016.) berichtete Chaim
Levinson in Haaretz, dass in der vergangenen Woche zum ersten Mal
seit fast zwei Jahren die Zivilverwaltung von Judäa und Samaria
Neubaupläne genehmigte für eine kleine Anzahl von jüdischen
Gemeinden in Judäa und Samaria.