Weil Caroline Glick zu den
wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine
unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur
überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine
ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und
weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen
enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten
"Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den
Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 43.
Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.
Das englische Original
"The Left’s ‘grassroots’"
findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/Column-One-The-Lefts-grassroots-460443Die 'Basis' der Linken
(Autorin: Caroline Glick, übersetzt
von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des
"Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")
Wie die Linke am Dienstag
(Anmerkung des Übersetzers: Das englische Original stammt vom 14.
Juli 2016.) zeigte, zum wiederholten Male, hat sie nicht die
Absicht, sich zusammenzureißen. Subversion ist die einzige Karte,
die sie überhat.
Es war ein ironischer Zufall, dass am
selben Tag, als die Knesset das aktualisierte, verwässerte
"NGO-Gesetz" beschloß, der permanente Sonderausschuss des
US-Senats seinen Abschlussbericht veröffentlichte über
Untersuchungen zur Verwendung einer in-Israel-registrierten NGO durch
die Obama-Regierung, um eine Kampagne zu führen, um Premierminister
Benjamin Netanyahu in der Wahl von 2015 zu Fall zu bringen.