Weil Caroline Glick zu den
wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine
unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur
überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine
ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und
weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen
enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten
"Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den
Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 44.
Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.
Das englische Original
"Trump and the American Dream" findet
man hier:
Trump und der amerikanische Traum
(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")
Laut den meisten Umfragen, die seit den
Partei Kongressen im letzten Monat gemacht wurden, genießt die
demokratische Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton eine
unüberwindliche Führung über den republikanischen Kandidaten
Donald Trump. Folglich haben eine Reihe von Kommentatoren auf beiden
Seiten der Parteigänger-Kluft das Rennen für beendet erklärt.
Es gibt mehrere Probleme mit dieser
Schlussfolgerung.