Weil Caroline Glick zu den
wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine
unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur
überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine
ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und
weil in den Artikeln von Caroline Glick ein enormes Fachwissen
enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten
"Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den
Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum
wiederholten Male einen dieser Artikel übersetzt.
Das englische Original
"Caroline Glick: Trump’s Tweetstorm Correctly Linked
Anti-Americanism to Antisemitism" findet
man hier:
https://www.breitbart.com/politics/2019/07/17/caroline-glick-trumps-tweetstorm-correctly-linked-anti-americanism-to-antisemitism/Trumps Tweetstorm verknüpfte Antiamerikanismus zu Recht mit Antisemitismus
(Autorin: Caroline Glick, übersetzt
von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des
"Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")
Die Tweets von Präsident Donald Trump
am Sonntag (Anmerkung des Übersetzers: Das englische Original stammt
vom 17. Juli 2019.) zogen in vorhersehbarer Weise hysterische
Ablehnung nach sich. Aber abgesehen von der Partisanendebatte
darüber, ob sie rassistisch waren, enthielten sie eine wichtige
Wahrheit: Hass auf Juden und Hass auf Amerika sind miteinander
verbunden.