Weil Caroline Glick zu den
wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine
unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur
überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine
ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und
weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen
enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten
"Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den
Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 42.
Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.
Das englische Original
"Obama and the moderate Muslims"
findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/Column-One-Obama-and-the-moderate-Muslims-457032
Obama und die moderaten Muslime
(Autorin: Caroline Glick, übersetzt
von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in
Regensburg und Oberbayern e.V.")
In den 15 Jahren seit dem 11.
September, zunächst unter Bush und zu einem extremeren Grad unter
Obama haben die USA sich geweigert, dem Feind einen Namen zu geben,
der Amerika bekämpft, mit dem ausdrücklichen Ziel, es zu zerstören.
Soweit es das Weiße Haus betrifft, ist
Jeffrey Goldberg, der Top-Reporter von "The Atlantic"
Präsident Barack Obamas inoffizielles Sprachrohr.