Dienstag, 6. Dezember 2016

Michael Flynn und was er für Trumps Außenpolitik bedeutet, 47. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 47. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.



Das englische Original "Michael Flynn and what he means for Trump’s foreign policy" findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/Our-World-Michael-Flynn-and-what-he-means-for-Trumps-foreign-policy-474524



Michael Flynn und was er für Trumps Außenpolitik bedeutet




(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")



Mit Mattis und Flynn an seiner Seite beabsichtigt Trump das iranische Regime zu Fall zu bringen als ersten Schritt zur Sicherung eines unbedingten Sieges im Krieg gegen den radikalen Islam.

Freitag, 11. November 2016

Israel in der Trump-Ära, 46. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 46. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.



Das englische Original "Israel in the Trump era" findet man hier:




Israel in der Trump-Ära




(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")




Wenn wir unsere Karten richtig ausspielen, wie das amerikanische Volk, kann Israel auf eine Weise gewinnen, von der wir nie geträumt haben.



Was können wir von einer Regierung des gewählten Präsidenten Donald Trump erwarten? (Anmerkung des Übersetzers: Das englische Original stammt vom 10. November 2016.)

Freitag, 23. September 2016

Obamas Ausgang, 45. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 45. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.

Das englische Original "Obama’s denouement" findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/Column-one-Obamas-denouement-468481

Obamas Ausgang



(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")


Seit er vor fast acht Jahren sein Amt antrat, hat Obamas Außenpolitik immer versucht, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.


Die Absichtserklärung, die Präsident Barack Obama letzte Woche (Anmerkung des Übersetzers: Das englische Original stammt vom 22. September 2016.) mit Israel in Bezug auf US-Militärhilfe für Israel für das nächste Jahrzehnt beschlossen hat, ist klassisch Obama.

Freitag, 26. August 2016

Trump und der amerikanische Traum, 44. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 44. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.



Das englische Original "Trump and the American Dream" findet man hier:




Trump und der amerikanische Traum




(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")




Laut den meisten Umfragen, die seit den Partei Kongressen im letzten Monat gemacht wurden, genießt die demokratische Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton eine unüberwindliche Führung über den republikanischen Kandidaten Donald Trump. Folglich haben eine Reihe von Kommentatoren auf beiden Seiten der Parteigänger-Kluft das Rennen für beendet erklärt.



Es gibt mehrere Probleme mit dieser Schlussfolgerung.


Freitag, 15. Juli 2016

Die 'Basis' der Linken, 43. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 43. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.



Das englische Original "The Left’s ‘grassroots’" findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/Column-One-The-Lefts-grassroots-460443



Die 'Basis' der Linken




(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")



Wie die Linke am Dienstag (Anmerkung des Übersetzers: Das englische Original stammt vom 14. Juli 2016.) zeigte, zum wiederholten Male, hat sie nicht die Absicht, sich zusammenzureißen. Subversion ist die einzige Karte, die sie überhat.



Es war ein ironischer Zufall, dass am selben Tag, als die Knesset das aktualisierte, verwässerte "NGO-Gesetz" beschloß, der permanente Sonderausschuss des US-Senats seinen Abschlussbericht veröffentlichte über Untersuchungen zur Verwendung einer in-Israel-registrierten NGO durch die Obama-Regierung, um eine Kampagne zu führen, um Premierminister Benjamin Netanyahu in der Wahl von 2015 zu Fall zu bringen.


Samstag, 18. Juni 2016

Obama und die moderaten Muslime, 42. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 42. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.

Das englische Original "Obama and the moderate Muslims" findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/Column-One-Obama-and-the-moderate-Muslims-457032


Obama und die moderaten Muslime

(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")

In den 15 Jahren seit dem 11. September, zunächst unter Bush und zu einem extremeren Grad unter Obama haben die USA sich geweigert, dem Feind einen Namen zu geben, der Amerika bekämpft, mit dem ausdrücklichen Ziel, es zu zerstören.

Soweit es das Weiße Haus betrifft, ist Jeffrey Goldberg, der Top-Reporter von "The Atlantic" Präsident Barack Obamas inoffizielles Sprachrohr.

Dienstag, 14. Juni 2016

Ist ISIS ein GOP-Franchise? 41. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 41. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.

Das englische Original "Is ISIS a GOP franchise?" findet man hier:



Ist ISIS ein GOP-Franchise?


(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")

Trumps Anhänger sind wütend, dass Obama das Offensichtliche zu verkünden illegitim gemacht hat. Und sie haben recht, wütend zu sein.

Ist der Islamische Staat gegen die Homosexuellen-Ehe? War es Wut auf die

Samstag, 11. Juni 2016

Israel steigt im Osten auf, 40. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 40. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.



Das englische Original "Israel rises in the East" findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/COLUMN-ONE-Israel-rises-in-the-East-456404







Israel steigt im Osten auf



(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")



Das Scheitern der französischen "Friedens"-Konferenz auf der einen Seite und der Erfolg von Netanjahus viertem Besuch in Moskau auf der anderen Seite waren poetische Buchstützen der Woche.





Es war etwas poetisch an den Ereignissen, die die vergangene Woche der Diplomatie (Anmerkung des Übersetzers: Das englische Original stammt vom 9. Juni 2016.) als Buchstützen einrahmten. Diese Woche begann mit der "Friedens"-Konferenz des französischen Präsidenten François Hollande und endete mit Premierminister Benjamin Netanjahus Staatsbesuch in Moskau.


Freitag, 3. Juni 2016

Irans Schachbrett, 39. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 39. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.

Das englische Original "Iran’s chess board" findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/Column-One-Irans-chess-board-455779



Irans Schachbrett


(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Vorstandsmitglied und Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")


Früh in dieser Woche (Anmerkung des Übersetzers: Das englische Original stammt vom 2. Juni 2016.) wurde berichtet, dass nach einer zweijährigen Pause der Iran seine finanzielle Unterstützung für den Islamischen Jihad erneuert.


Strategisches Denken war immer Israels Achillesferse gewesen. Als kleiner Staat von regionalen Ambitionen beraubt, so lange wie die regionalen Gegebenheiten mehr oder weniger statisch blieben, hatte Israel wenig Grund, wegen dem großen Spiel des Mittleren Ostens besorgt zu sein.

Sonntag, 8. Mai 2016

Mehr als unbedingt notwendig, 38. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 38. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.



Das englische Original "More than is absolutely necessary" findet man hier:








Mehr als unbedingt notwendig





(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")






Der erste Grund für den Aufruhr über Judenhass ist, dass die Partei von Jeremy Corbyn geführt wird, einem Mann, der mindestens eine deutliche, langjährige Zuneigung für Antisemiten und Respekt für ihre Bigotterie hat.





Der seltsamste Aspekt des aktuellen Rummels in Großbritannien über den Antisemitismus in der Arbeiterpartei ist, dass er überhaupt geschieht. Seit wann ist Judenhaß etwas gewesen, das die Arbeiterpartei als notwendig zu verabscheuen empfindet? Seit mehr als einem Jahrzehnt hat die Partei, wie die britische Linke, von wo er ausgeht, ein warmes Zuhause für Judenhasser zur Verfügung gestellt.

Samstag, 30. April 2016

Hamas in Amerika besiegen, 37. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 37. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.



Das englische Original "Defeating Hamas in America" findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/COLUMN-ONE-Defeating-Hamas-in-America-452551







Hamas in Amerika besiegen






(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")





Aktivisten plappern wie Roboter von US-Küste zu Küste die gleichen Lügen nach, verwenden Campus für Campus die gleiche Taktik von Mobbing, Einschüchterung und zum Schweigen bringen von Pro-Israel-Aktivisten und Referenten.





Um die Boykott-, Divestment- und Sanktionskampagne gegen Israel zu besiegen, ist es zunächst notwendig, sie zu verstehen.





Die BDS-Kampagne ist ein außergewöhnliches Phänomen.


Freitag, 19. Februar 2016

In Pakistan sie vertrauen, 36. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 36. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.




Das englische Original "In Pakistan, they trust" findet man hier:

http://www.jpost.com/Opinion/Our-World-In-Pakistan-they-trust-441168









In Pakistan sie vertrauen






(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")




Pakistan ist wenig mehr als ein gescheiterter Staat mit Atomwaffen.





Es ist ein Beweis für die prekäre Lage der heutigen Welt, dass in einer Woche (Anmerkung des Übersetzers: Das englische Original stammt vom 11. Januar 2016.), die Nordkorea einen möglichen Test einer Wasserstoffbombe durchführen sah, die erschreckendste geäußerte Verlautbarung nicht aus Pjöngjang kam.





Sie kam aus Pakistan.


Freitag, 29. Januar 2016

Hoffnung ist keine Strategie, 35. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 35. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.


Das englische Original "Hope is not a strategy" findet man hier:

http://www.jpost.com/Opinion/Column-one-Hope-is-not-a-strategy-443190








Hoffnung ist keine Strategie






(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")








Unsere Regierung spielt Spiele mit sich selbst. Und verliert.







Am Mittwoch (Anmerkung des Übersetzers: Das englische Original stammt vom 28. Januar 2016.) berichtete Chaim Levinson in Haaretz, dass in der vergangenen Woche zum ersten Mal seit fast zwei Jahren die Zivilverwaltung von Judäa und Samaria Neubaupläne genehmigte für eine kleine Anzahl von jüdischen Gemeinden in Judäa und Samaria.


Samstag, 23. Januar 2016

34. Kolumne von Caroline Glick ins Deutsche übersetzt

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten "Nahost-Experten" sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 34. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.




Das englische Original "Coordinated assault" findet man hier:









Koordinierter Angriff




(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Pressesprecher des "Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.")





"Ich bin stolz auf ihn."